Manchmal sehe ich auf den Strassen,
in Gassen und in kalten Ecken,
Menschen die frieren und Hunger leiden,
und dann wieder in Geschäften und Lokalen...
Menschen die einander des Geldes,
des Rums und der Macht sich neiden.
Gegensätzige Welt,
der eine verspricht,
was der andre nicht hält.
Menschen bekriegen,
die Falschen die siegen,
die Unschuldigen getroffen..
Probleme werden "versoffen".
Der eine geht aus dem Weg,
während ein andrer ihn sucht,
der eine liebt,
was der andre verflucht.
Der eine schaut weg,
während andre sehen,
die andren ergreifen die Flucht,
während der eine sich umdreht und bleibt stehen.
Verkehrte Welt,
die einen wollen Macht und gehen über Leichen,
die andren wollen kämpfen und nicht der Ungerechtigkeit weichen,
doch grade die trifft es, die müssen sterben...
frag mich,
was wird Mutter Erde am Ende nur erben.
(c) Sonnenstrahl
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